Freitag, 31. August 2007

Renovierung: Der neue Teppich trifft ein





3,5 t beträgt das Gewicht des angelieferten neuen Teppichs. Er hat das gleiche Muster wie der alte und wird in der Jugendbibliothek zwischengelagert. Rolle für Rolle wird er dann in die anderen Stockwerke transportiert. Kein Wunder also, dass das ganze Haus leergeräumt und die Möbel ins Ausweichquartier ausgelagert werden mussten.

Donnerstag, 30. August 2007

Umbau: Die Verbuchungstheke wird verkleinert


Da die Ausleihe und Rückgabe der Medien zukünftig hauptsächlich über die RFID-Automaten erfolgt, wird die bisherige Verbuchungstheke von 5 auf 3 Personalplätze verkleinert. Die Tische der beiden Seitenteile sind schon demontiert. Im nächsten Schritt wird die Theke dann ein Stück nach hinten in Richtung "Tempel" geschoben. Somit wird die Lauffläche im Eingangsbereich vergrößert.

Mittwoch, 29. August 2007

Renovierung: Neue Steuerungstechnik der Heizungs- und Lüftungsanlage


In 22 Jahren entwickelt sich auch die Steuerungstechnik der Klimaregelung weiter. Die alte Steuerungstechnik der Heizungs- und Lüftungsanlage wird ausgetauscht und durch eine moderne computergestütze Anlage ersetzt, die eine effizientere Heizung und Belüftung des Bibliotheksgebäudes ermöglicht.

Dienstag, 28. August 2007

Umbau: Platz für die RFID-Geräte


Der Wanddurchbruch in die hinteren Büroräume ist geschafft. Jetzt muss ein Querträger eingebaut werden, der die darüberliegende Decke tragen wird.

Umbau: Platz für die RFID-Geräte


Die Wand zwischen dem Garderobenbereich und den dahinterliegenden Büro: Die Tür ist bereits ausgebaut. Der Wanddurchbruch steht unmittelbar bevor.

Montag, 27. August 2007

Umbau: Platz für die RFID-Geräte



Was nicht passt, wird passend gemacht: Die zukünftige, siebenteilige Mediensortieranlage benötigt jeden Zentimeter Raum. Doch der Platz ist rar und muss optimal genutzt werden. Die Zwischenwand zu einem Abstellraum im hinteren Bürobereich im Erdgeschoß wird entfernt. Links im Bild sind schon die Stützen zu sehen, die die darüberliegende Decke tragen sollen, wenn der große Wanddurchbruch zum Publikumsbereich erfolgt.

Freitag, 24. August 2007

Renovierung: Die Malerarbeiten beginnen




Geländer, Fahrstuhltüren, Wände, Stahlträger und vieles andere werden gestrichen. Dazu braucht man jede Menge Farbe. Und Gerüste, um an die unzugänglichen Stellen zu kommen.

Donnerstag, 23. August 2007

Renovierung: Der Teppichboden wird entfernt





Nach 22 Jahren und 300 Besuchern oder umgerechnet 600 Füßen pro Öffnungsstunde hat der Teppichboden seine Schuldigkeit getan und wird ausgetauscht. Eine Knochenarbeit, denn der Teppich ist natürlich auf den Boden geklebt. Spezielle Maschinen helfen beim Entfernen.

Mittwoch, 22. August 2007

Das Ausweichquartier in der Wendler-Fabrik



Freitag, 3. August: Die Regale füllen sich mit zurückgegeben Büchern. Und somit steigt die Auswahl an Medien, die ausgeliehen werden können. Darüber hinaus steht eine Auswahl an Tageszeitungen zu Verfügung.

Dienstag, 21. August 2007

Das Ausweichquartier in der Wendler-Fabrik



Dienstag, 31. Juli, 10 Uhr 00: Das Ausweichquartier in der Wendler-Fabrik nimmt seine Arbeit auf. Der erste Leser bringt seine ausgeliehenen Medien zurück, die mit der neuen RFID-Technologie sogleich zurückgebucht werden. Noch sind die Regaltürme im Hintergrund leer. Sie werden sich erst in den kommenden Tage mit zurückgebrachten Büchern füllen. Diese Medien können von anderen Lesern auch gleich entliehen werden.

Montag, 20. August 2007

Die Bibliothek ist leer


Samstag, 28. Juli: Die Musikbibliothek im 2. Obergeschoß. Auch hier hat der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlassen.

Die Bibliothek ist leer




Samstag, 28. Juli: Die Erwachsenenbibliothek im 1. Obergeschoß. Der einstige Standort der Regale ist an ihren Abdrücken auf dem Teppich zu sehen. In leerem Zustand ist gut zu erkennen, wie nötig die Renovierung ist.

Die Bibliothek ist leer



Samstag, 28. Juli: Auch die Magazin- und Verwaltungsräume, zu denen die Besucher der Stadtbibliothek auch in "gefülltem" Zustand keinen Zutritt haben, sind leer.

Die Bibliothek ist leer


Samstag, 28. Juli: Das Studienkabinett im Zwischengeschoß. Ohne Möbel sieht man erst, wie groß die Räumlichkeiten der Stadtbibliothek sind.

Die Bibliothek ist leer


Samstag, 28. Juli: Der Zeitschriftenbereich. Ohne Möbel nicht wieder zu erkennen.

Die Bibliothek ist leer


Samstag, 28. Juli: Die Jugendbibliothek. Auch hier herrscht gähnende Leere.

Die Bibliothek ist leer


Samstag, 28. Juli: Der Garderobenbereich im Erdgeschoß. Hätten Sie´s erkannt?

Die Bibliothek ist leer



Samstag, 28. Juli: Die Bibliothek ist zu einem seltsamen, zu einem fremden Ort geworden. Wo die Regale mit Büchern und anderen Medien standen, wo die vielen Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Lesen einluden, herrscht Leere. Die Räumlichkeiten der Kinderbibliothek sind fast nicht mehr wieder zu erkennen.

Freitag, 17. August 2007

Die Auszugswoche




Freitag, 27. Juli: Es ist fast geschafft. Die Bibliothek leert sich mit jeder Lastwagenlandung Möbel und Medien, die ins Ausweichquartier transportiert wird. Doch wie bei jedem Großprojekt gibt es unerwartete Verzögerungen. Einige Sondermöbel machen Schwierigkeiten beim Abbau. Die Mitarbeiter der Umzugsfirma werden an diesem Tag nicht fertig und müssen auch noch am Samstag weiterarbeiten.

Donnerstag, 16. August 2007

Die Auszugswoche



Donnerstag, 26. Juli: Im Ausweichquartier in der Wendler-Fabrik wird der Büro-Bereich und der öffentliche Bereich, in dem Medien zurückgegeben und die zurückgegebenen Medien ausgeliehen werden können eingerichtet. Die Medien werden mittels des neuen RFID-Verfahrens verbucht: Die flachen Antennenfelder werden provisorisch unter den Tischplatten der Theke angebracht.

Mittwoch, 15. August 2007

Die Auszugswoche



Dienstag, 24. Juli: Parallel zum Abtransport der Medien und Möbel wird die IT-Infrastruktur entfernt. Über einhundert PCs, Drucker und andere IT-Geräte müssen abgebaut, viele Meter Daten- und Stromkabel eingesammelt werden. Manchmal kein einfacher Job, da die Geräte möglichst unsichtbar in die Möbel eingebaut sind.

Dienstag, 14. August 2007

Die Auszugswoche




Montag, 23. Juli: Der Auszug aus der Hauptstelle beginnt. Die Mitarbeiter der Umzugsfirma packen die Bücher und die anderen Medien in spezielle Umzugswagen, die in das Ausweichquartier in der Wendler-Fabrik gefahren und dort eingelagert werden. Die Zeit ist knapp. Bereits in der nächsten Woche sollen die Renovierungsarbeiten anfangen und bis dorthin muß die Bibliothek komplett leergeräumt sein.

Montag, 13. August 2007

Der letzte Öffnungstag der Hauptstelle




Samstag, 21. Juli: Die Zeit drängt und es gibt viel zu tun. Gleich nachdem die Bibliothek ihre Türen geschlossen hat, beginnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Stadtbibliothek "reisefertig" zu machen, damit die Möbel und Medien von der Umzugsfirma abtransportiert werden können.

Freitag, 10. August 2007

Der letzte Öffnungstag der Hauptstelle




Die Leser und Leserinnen hatten sich bereits in den Tagen zuvor mit ausreichend Lesestoff für die zehnwöchige Schließzeit eingedeckt: Einige Regale waren bis auf einige wenige Medien leergeräumt.

Donnerstag, 9. August 2007

Der letzte Öffnungstag der Hauptstelle


Samstag, 21. Juli: Der letzte Öffnungstag der Hauptstelle. Zum letzten Mal bilden sich lange Schlangen vor der Verbuchungstheke. Ziel des RFID-Projekts ist es, hier mit den neuen Ausleih- und Rückgabeterminals Abhilfe zu schaffen. Die Schlangen sollen deutlich kürzer werden und sich im Idealfall gar nicht mehr bilden. Auch verspricht sich die Bibliothek einen besseren Service für den einzelnen Leser, für den dann etwas mehr Zeit bleibt, die bisher in die Verbuchung einzelner Medien mit dem Scanner investiert wurde.

Mittwoch, 8. August 2007

Die Auszugsvorbereitungen beginnen





Es ist soweit: Der Auszug aus der Hauptstelle der Stadtbibliothek steht unmittelbar bevor. Am 16. Juli werden von der Umzugsfirma, die auf Bibliotheksumzüge spezialisiert ist, 1.200 Umzugskartons und Rollwagen zum Büchertransport angeliefert.